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General Tire gibt Tipps für die Fahrt in den Winterurlaub

Hannover, im Februar 2019. General Tire empfiehlt allen Autofahrern vor dem Start in ihren Winterurlaub zu prüfen, wo und welche Winterreifen vorgeschrieben sind. Die Gesetze rund um die Verwendung von Winterreifen sind von Land zu Land unterschiedlich und können möglicherweise sogar innerhalb eines Landes von Region zu Region anders lauten.

Daher sollten Autofahrer die gesetzlichen Anforderungen kennen und mit den Kennzeichen auf der Seitenwand ihrer Reifen vergleichen, bevor sie in den Winterurlaub starten.

Inzwischen gibt es viele unterschiedliche Reifenmodelle im Markt; ihre Reifenkennzeichnungen können verwirrend wirken. So kann die M+S-Markierung darauf hinweisen, dass ein Reifen für den Winter und für Geländefahrten geeignet ist. In Ländern mit Winterreifenpflicht ist jedoch möglicherweise das so genannte „Alpine Symbol“ erforderlich. Das Symbol zeigt eine Schneeflocke vor einem Berg.

General Tire rät daher, vor jeder Fahrt in den Winterurlaub zu prüfen, ob die montierten Reifen dieses Zeichen haben. Viele 4x4-Reifen auf dem Markt verfügen nicht über das „Alpine Symbol“. Allerdings gibt es auch Geländereifen, die wie beispielsweise den General Tire Grabber AT3, der dieses Symbol hat und ihn zum sicheren Begleiter für den Winterurlaub machen.

Reifenprofile für Allradler für den Gelände- und Schneeeinsatz sind, wie beispielsweise das Reifenprofil des Grabber AT3, so konzipiert, dass sie sowohl für den Einsatz im Gelände als auch für den Straßeneinsatz geeignet sind. Darüber hinaus verfügt der Experte für Geländefahrten von General Tire über eine große Anzahl robuster Blöcke, die sich mit dem Boden verzahnen und so Brems- und Beschleunigungskräfte des Fahrzeuges übertragen. Dies sichert präzises Lenkverhalten und kurze Bremswege auch im Gelände.

Tiefe Profilrillen bieten zusätzlichen Grip, wenn das Fahrzeug über schlammige Straßen oder rutschiges Grasland fahren soll. Massive Blöcke von der Reifenschulter bis in die Seitenwand schützen diesen Bereich vor seitlichen Beschädigungen durch Steine, Felsen und Schutt.

Wie beim Grabber AT3 führt eine einheitliche Blockgeometrie mit einer hohen Steifigkeit zu einem gleichmäßigen Bodendruck. Die optimierte Anordnung der Profilblöcke bewirkt die gute Verzahnung mit der Straßenoberfläche und eine gute Übertragung von Lenk- und Bremskräften. General Tire bietet den Grabber AT3 inzwischen mit einer breiten Produktpalette in 62 Größen für Felgen zwischen 15 und 20 Zoll Durchmesser an; der Reifen ist für Geschwindigkeiten von bis zu 210 km/h zugelassen.

 

Tipps für das Fahren im Winter:

Vor dem Aufbruch:

  • Die Profiltiefe der Reifen sollte regelmäßig geprüft werden und der Reifen bei Bedarf ausgetauscht werden. Der gesetzliche Grenzwert für die Mindestprofiltiefe von Reifen beträgt 1,6 mm. In einigen Ländern wie in Österreich gelten andere bzw. weitere Vorgaben, welche auch verpflichtend sein können. Es ist daher ratsam, sich vor der Reise über die gesetzlichen Bestimmungen zu informieren.
  • Der Reifendruck sollte vor jeder längeren Fahrt oder regelmäßig alle zwei Wochen überprüft werden. Sollten eine Fahrt im Gelände (zum Beispiel auf losem Sand) geplant werden, kann der Reifendruck dem Geländeeinsatz angepasst (reduziert) werden. Danach sollte der Fahrer auch in der Lage sein, die Reifen nach dem „Off-Road-Abenteuer“ wieder mit dem Standardluftdruck zu füllen. Das Fahren auf asphaltierten Straße kann selbst mit nur leichtem Minderdruck der Reifen extrem gefährlich sein.
  • Die Reifen sollten auf ungleichmäßigen Verschleiß untersucht werden. Obwohl ungleichmäßiger Reifenverschleiß an sich nicht gefährlich ist, kann er auf Probleme mit der Achsgeometrie hinweisen. Darüber hinaus deutet ungleichmäßiger Verschleiß grundsätzlich auf Fehleinstellungen des Fahrwerks oder auf Probleme, die auf abgenutzten oder beschädigten Komponenten in der Lenkung oder der Radaufhängung basieren.
  • Jedes Mal, wenn einer der Reifen ersetzt wird, sollte bei der Montage auf der Felge ein neues Ventil verwendet werden. Zuverlässige Reifenmonteure werden dies ohne besondere Aufforderung tun, es ist jedoch ratsam, dies mit im Vorfeld zu besprechen, bevor neue Reifen montiert werden.
  • Vor der Reise sollte die Batterie vollständig aufgeladen sein, die Scheinwerfer sauber sein sind und die Beleuchtung überprüft werden. Es ist ratsam, auf Reisen bei strengem Winterwetter eine kleine Ausrüstung für den Notfall wie Verpflegung, Getränke, eine Taschenlampe und zusätzliche, warme Kleidung zusammenzustellen und sie im Kofferraum des Autos aufzubewahren.

Während der Fahrt:

  • Gute Sicht während der Fahrt ist entscheidend. Die Windschutzscheibe, Seitenscheiben und die Rückspiegel sollten stets sauber sein, damit man rundum freie Sicht hat.
  • Die Geschwindigkeit auf rutschigem Untergrund sollte reduziert werden starkes Bremsen oder Beschleunigen ist zu vermeiden.
  • Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug bei Regen, Eis und Schnee sollte vergrößert werden. So gewinnt man genügend Platz, um bei Gefahr sicher anhalten zu können.
  • Beim Anfahrten am Berg kann man mit Schaltfahrzeugen einen höheren Gang nutzen, um zu vermeiden, dass die Räder durchdrehen.


GT im Winter
Kontakt
Klaus Engelhart

Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen DACH
Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
Pkw-Reifen
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